Die beiden Hände

Es sagte einmal die kleine Hand zur großen Hand:
Du große Hand, ich brauche dich,
weil ich bei dir geborgen bin.
Ich spüre deine Hand,
wenn ich wach werde und du bei mir bist,
wenn ich Hunger habe und du mich fütterst,
wenn du mir hilfst, etwas zu greifen und aufzubauen,
wenn ich mit dir meine ersten Schritte versuche,
wenn ich zu dir kommen kann, weil ich Angst habe.
Ich bitte dich: bleibe in meiner Nähe und halte mich.

Und es sagte die große Hand zur kleinen Hand:
Du kleine Hand, ich brauche dich,
weil ich von Dir ergriffen bin.
Das spüre ich,
weil ich viele Handgriffe für dich tun darf,
weil ich mit dir spielen, lachen und herumtollen kann,
weil ich mit dir kleine, wunderbare Dinge entdecke,
weil ich deine Wärme spüre und dich lieb habe,
weil ich mit dir zusammen wieder bitten und danken kann.
Ich bitte dich: bleibe in meiner Nähe und halte mich.
 

 

Kleines Seelchen in der Nacht,
hast mir so viel Glück gebracht;
musstest gehen,
bist nun fort,
weit an einem schönen Ort;
Regenbogen, Wasserfall,
grüne Wiesen überall;
spielen, toben, frohes Treiben
hier willst du ganz sicher bleiben.
Kleines Seelchen warte dort,
wart auf mich an diesem Ort.
Eines Tages,du wirst sehen,
werden wir uns wiedersehen

 Still, seid leise

                                   es waren Engel auf der Reise.

 

                                   Sie wollten ganz kurz bei euch

                                   sein, warum sie gingen, weiß

                                   Gott allein.

 

                                   Sie kamen von Gott,dort sind

                                   sie wieder. Sollten nicht auf

                                   unsre Erde nieder.

 

                                   Ein Hauch nur bleibt von ihnen

                                   zurück, in eurem Herz ein

                                   großes Stück.

 

                                   Sie werden jetzt immer bei

                                   Euch sein vergesst sie nicht,

                                   sie waren so klein. Geht nun

                                   ein Wind, an mildem Tag, so

                                   denkt, es war ihr Flügelschlag.

 

                                   Und wenn ihr fragt: Wo mögen

                                   sie sein?

                                   Ein Engel ist niemals allein.

 

                                   Sie können jetzt alle Farben

                                   sehn,

                                   und barfuss durch die Wolken

                                   geh'n vielleicht lassen sie sich

                                   hin und wieder bei unseren

                                   Engelkindern nieder.

 

                                   Und wenn ihr sie auch sehr

                                   vermisst und weint , weil sie

                                   nicht bei euch sind so denkt,

                                   im Himmel , wo es sie nun gibt

                                   erzählen sie stolz: wir werden

                                   geliebt.

     

 

Mama ich wollte Dir sagen:

Ich bin so glücklich dich zu haben.

Auch wenn Du nicht hier bist bei mir

so weiß ich doch, ich gehöre zu dir.

Mama,ich weine genauso oft wie du

und finde oft nächtelang keine Ruh

Jeden Tag schau ich runter zu dir

und merke,dass du es gleich tust

mir.

Mama und wenn unsere Blicke sich

treffen, dann bin ich der glücklichste

Engel, den man sich vorstellen kann.

Ich wäre bei dir so gern, doch ich kann

Dir nachts nur winken von meinem Stern

Mama ich sehne mich auch nach dir, doch

ich weiß auch, dass wir uns irgendwann

wiedersehen hier.

Und solange möchte ich das Du glücklich

bist und dir die Tränen aus dem Gesicht

weg wischst.

Irgendwann kannst du mich dann schließen

in Deine Arme, ich lege dann meine Flügel

um dich und flüstere Dir leise:

"Mama, ich liebe Dich"

                                                                                                                                                        

Als sie lachte,
sagte man, sie sei kindisch.
Also machte sie fortan ein ernstes Gesicht.
Das Kind in ihr blieb,
aber es durfte nicht mehr lachen.

Als sie liebte,
sagte man, sie sei zu romantisch.
Also lernte sie, sich realistischer zu zeigen.
Und verdrängte
So manche Liebe.

Als sie reden wollte,
sagte man ihr, darüber spreche man nicht.
Also lernte sie zu schweigen.
Die Fragen, die in ihr brannten,
blieben ohne Antwort.

Als sie weinte,
sagte man ihr, sie sei zu weich.
Also lernte sie, die Tränen zu unterdrücken.
Sie weinte zwar nicht mehr,
doch hart wurde sie auch nicht.

Als sie schrie,
sagte man ihr, sie sei zu hysterisch.
Also lernte sie, nur noch zu schreien,
wenn niemand es hören konnte,
oder sie schrie lautlos in sich hinein.

Als sie zu trinken begann,
sagte man ihr, das löse die Probleme nicht.
Sie solle eine Entziehungskur machen.
Es war ihr egal, weil ihr
Schon so viel entzogen worden war.

Als sie wieder draußen war,
sagte man, sie könne jetzt von vorne anfangen.
Also tat sie, als begänne sie ein neues Leben.
Aber wirklich leben konnte sie nicht mehr,
Sie hatte es verlernt.

Als sie ein Jahr später
Sich versteckt zu Tode gefixt hatte,
sagte man gar nichts mehr.
Und jeder für sich versuchte,
leise das Unbehagen mit den Blumen
ins Grab zu werfen.

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Geliebter Stern!

Sorglos träumend ohne zu fallen, lieg ich in Deinem Arm.
Du wirst mich behüten, hälst mich mit Deiner Liebe warm. 
                                                                             
Bin liebevoll beschützt, durch Deine Nähe und Zärtlichkeit.
Wirst für immer an meiner Seite sein, bis in alle Ewigkeit.

Liebe zu Dir, läßt mein Herz heftigst schlagen, tief in mir.
All meine Gefühle und Gedanken, die widme ich nur Dir.

Mein Geliebter, innerlich kannst nur Du mich so berühr´n.
Ein Blick Deiner Augen, wird mich immer wieder verführ´n.

Bleibst dicht bei mir, auch wenn Du körperlich ganz fern.
Mit meiner Seele, sehe ich dich immer, mein geliebter Stern
.

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                              Mein Kind

Mein Kind - ich kenne dein Gesicht- ohne je die Farbe deiner Augen

gesehen zu haben.

Ich spühre noch immer deine Berührungen- ohne das mich deine kleinen Hände

je gestreichelt haben.

Ich sehe dein kleinen Mund vor mir- ohne das ich ihn

je Mama sagen hörte.

Ich hielt dich in meinen Armen- ohne dich

je in den schlaf gewiegt zu haben....

Ich habe dich geboren - ohne dir Leben geschenkt zu haben

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Gedanken zu Geburt und Tot

                                                                                                                                                            

Es geschah, dass Zwillingsbrüder in einem Schoß empfangen wurden.

Die Wochen vergingen und die Knaben wuchsen heran.

In dem Maß, in dem ihr Bewusstsein wuchs, steigerte sich ihre Freude:

„Sag, ist es nicht großartig, dass wir empfangen wurden?

Ist es nicht wunderbar, dass wir leben?“

Die Zwillinge begannen ihre Welt zu entdecken.

Als sie aber die Schnur fanden,

die sie mit ihrer Mutter verband und die ihnen Nahrung gab,

sangen sie vor Freude:

„Wie groß ist die Liebe unserer Mutter,

dass sie ihr eigenes Leben mit uns teilt.“

Als aber die Wochen vergingen und schließlich zu Monaten wurden,

merkten sie plötzlich, wie sehr sie sich verändert hatten.

„Was soll das heißen?“ fragte der eine.

„Das heißt“, antwortete der andere, „dass unser Aufenthalt in dieser Welt bald seinem Ende zugeht.“ –

„Aber ich will gar nicht gehen“, erwiderte der andere, „ich möchte für immer hier bleiben.“ –

„Wir haben keine andere Wahl“, entgegnete der andere, „aber vielleicht gibt es Leben nach der Geburt.“ –

„Wie könnte dies sein?“ fragt zweifelnd der erste, „wir werden unsere Lebensschnur verlieren,

und wie sollten wir ohne sie leben können?

Und außerdem haben andere vor uns diesen Schoß hier verlassen, und niemand ist von ihnen zurückgekommen

und hat uns versichert, dass es ein Leben nach der Geburt gibt.

Nein, die Geburt ist das Ende.“

So fiel der eine von ihnen in tiefen Kummer und sagte:

„Wenn die Empfängnis mit der Geburt endet, welchen Sinn hat dann das Leben im Schoß.

Es ist sinnlos.

Womöglich gibt es gar keine Mutter hinter allem.“ –

„Aber sie muss doch existieren“, protestierte der andere, „wie sollten wir sonst hierher gekommen sein?

Und wie könnten wir am Leben bleiben?“ –

„Hast Du je unsere Mutter gesehen?“ fragte der eine.

Womöglich lebt sie nur in unserer Vorstellung.

Wir haben sie uns erdacht, weil wir dadurch unser Leben besser verstehen können.“

Und so waren die letzten Tage im Schoß der Mutter gefüllt mit vielen Fragen und großer Angst.

Schließlich kam der Moment der Geburt.

Als die Zwillinge ihre Welt verlassen hatten, öffneten sie ihre Augen.

Sie schrieen.

Was sie sahen, übertraf ihre kühnsten Träume.

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Antworten von meinem Herzen


So laut der Ruf von Deinem - meins antwortet leise,
denn mein Herz geht leise flüsternd auf die Reise.
Es steigt in den Nachtzug der Sehnsucht heisst
und der nun im Eiltempo in Deine Richtung weist.

Vor Deinen Mauern, wurden die Weichen gestellt
und mit Deinem Lichterschein - meine Nacht erhellt.
Mein Herz hat an Deinem Seelentor geklopft - ganz still
und weisst Du auch was es dem Deinen sagen will?

Du bist ein Dieb, hast mich beraubt
und mein Herz klopft nun unerlaubt,
viel zu laut und viel zu wild,
denn in mir gefangen sitzt Dein Bild.

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Eine Sternschnuppe . . .

. . trat eben in die Atmosphäre ein,
im Dunkeln der Nacht – heller Schein,
nur ein Augenblick – so wunderschön !
Und wir beide – konnten hier stehn . . .

Das bedeutet - ein himmlisches Zeichen,
sichtbar - durch einen glühenden Streifen,
nur ein Augenblick – so wunderschön !
Vielsagend – kann ich deine Augen sehn . . .

Jeder einen Wunsch – steht uns nun frei,
umschlungen - schließen die Augen dabei,
ein Augenblick – es wird wunderschön !
Mein Schatz – es wird in Erfüllung gehn . . .

 

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Liebst Du die Reichen, so liebe nicht mich,
denn es gibt Menschen, die sind reicher als ich.
Liebst Du die Schönheit, so liebe nicht mich,
denn es gibt Menschen, die sind schöner als ich.
Liebst Du die Liebe, so liebe nur mich,
denn es gibt niemanden, der Dich mehr liebt als ICH.

 

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 Steh nicht weinend vor meinem Grab....

Steh nicht weinend an meinem Grab,

ich bin nicht dort unten,

ich schlafe nicht.

Ich bin tausend winde, die wehen.

Ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee,

ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn,

Ich bin der snafte Regen im Herbst.

Wenn du erwachst in der Morgenfrühe,

bin ich das schnelle aufsteigen  der Vögel

im Kreisenden Flug.

Ich bin das sanfte Sternenlicht der Nacht.

steh nicht weinend an meinem Grab

Ich bin nicht da unten,

ich schlafe nicht....!!!!!!

 

 

 

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Immer Jemand

Du bist allein und denkst so nach, über dich und deine Welt.
Was hast du schon alles durchgemacht und du weisst nicht, was dir fehlt...
Dein ganzes Leben ist so leer und die Zeit rennt an dir vorbei.
Du hast schon lange keine Ziele mehr und erstickst im Einerlei...

Keiner da der auf dich wartet, keiner dem du wichtig bist.
Da ist niemand der deine Sorgen teilt und keiner der dich vermißt!!!

Du sitzt und grübelst vor dich hin und ganz langsam wird dir klar,
so zu leben, das macht keinen Sinn, ob das vielleicht schon alles war?
Du bist schon so lange alleine, es gibt niemand der zu dir passt.
Hast keine Freunde, nichtmal Feinde, wirst nicht geliebt, nicht mal gehasst.

Keiner da der auf dich wartet....

Der Gedanke frißt sich in dich ein, geboren aus Angst und Frustration.
Nur endlich Schluß - es wird das Beste sein, wenn du jetzt gehst, wer merkt das schon?
Und du träumst schon von der Dunkelheit, wenn der letzte Vorhang fällt...
Überleg dir genau, was du nun tust, denn du bist nicht allein auf der Welt!!!

Da ist immer jemand der auf dich wartet, immer jemand dem nur du wichtig bist.
Da ist immer jemand der deine Sorgen teilt und immer jemand, der dich vermißt...

Da ist "immer" jemand!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Schmerz alles tut weh mein Kopf meine glieder warum du es ist deine schuld verstehst du mich ich liebe dich und das tut weh schmerzen tränen liebe tut weh verdammt weh warum ich weiß es nicht kannst du es mir erklären nein warum nicht liebst du mich nicht du bist meine medizin lebendswichtig ich brauche dich zum leben ich zerstöre mich selbst warum weil ich dich liebe und das tut verdammt weh]

 

Die Regenbogenstraße

Eines Tages gehe ich den selben Weg, wie mein geliebtes Kind und überquere die Schwelle des Lebens.

Ich laufe über die Regenbogenstraße.

Am Ende dieser Straße sehe ich eine großen Spielplatz und leuchtende bunte Farben, so wie Kinder sie lieben.

Auf der Wiese spielen die Kinder vergnügt miteinander.

Auf einmal springt ein Kind aus der Gruppe heraus und kommt auf mich zu.

Er schaut mir tief in die Augen, ich erkenne mein Kind.

Er nimmt meine Hand und sagt:

“Mama, komm las uns spielen.”

Wir tobten, spielten und schmusen.

Es ist als wäre es nie anders gewesen, alle Schmerze, alles Leid und die vielen Tränen sind wie weggeblasen und wir sind für immer eins. Nichts kann uns mehr trennen.
 

 

ich stehe am Fenster, und schon wie so oft, rinnen mir Tränen über die Wangen, denn ich hatte gehofft... gehofft, dass die Welt aufhört zu lügen, aufhört sich selbst zu betrügen. gehofft, dass Menschen nicht mehr leiden, dass Politiker endlich begreifen. gehofft, dass Menschen aufhören sich umzubringen, den Strick um unsern Hals enger zu schlingen. gehofft, dass niemand mehr Hunger leiden muss, dass damit endlich wäre Schluss. gehofft, dass die Grausamkeit endlich zu Ende geht, dass der Frieden für alle Länder als Symbol steht. gehofft, dass Geld aufhört die Welt zu regieren, dass wir die Welt besser kreieren. gehofft, dass wir mal zusammen halten, uns nicht nach Rassen, Religionen oder ähnlichem spalten. Hoffnung, der Glaube, dass Wunder geschehen können...

 

klage nicht...
dass dein Kind ständig schlecht isst,
mein Kind isst nie mehr,ob schlecht oder gut...

klage nicht...
dass dein Kind laut und nervend ist,
mein Kind kann nie mehr laut sein...

klage nicht...
dass dein Kind immer öfters widerspricht,
mein Kind wird mir niemals widersprechen...

klage nicht...
dass dein Kind ein schlechter Schüler ist,
mein Kind wird niemals schlechte Noten mit nach Hause bringen...

klage nicht...
dass du viel Geld für dein Kind ausgeben muss,
ich brauche nie wieder Geld für mein Kind ausgeben...

klage nicht...
dass dein Kind ständig krank ist,
ich werde mein Kind nie wieder gesund pflegen...

klage nicht...
dass dein Kind ständig Dreck macht,
mein Kind macht nun gar nichts mehr dreckig...

klage nicht...
dass dein Kind nicht viel schlafen mag,
mein Kind schläft nun viel zu viel...

klage nicht...
dass dein Kind dir viele Nerven raubt,
sei glücklich, dass du nicht weiß was es bedeutet keine Nerven mehr zu haben...

klage nicht...
über dein lebendes Kind,
schätze jeden Tag und freue dich darüber!

 

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Wenn Engel . . .

. . . schlafen, ist es Nacht,
hast du daran schon mal gedacht?
Sie werden ewig und immer über uns stehn,
es sind unsere Sterne - leicht zu sehn . . .

. . wer auch immer - sein Leben verliert,
und dieser die Milchstraße passiert,
bekommt er seinen Platz am Himmelszelt,
weil er weiß, daß er hier - enorm fehlt . . .

. . so aber - das du nicht traurig bist,
weißt du IMMER und jeder Zeit - wo er ist,
er sieht uns - und er kann das verstehn,
er wird wieder kommen - der Tag ist im vergehn.

 

Man sagt mir,
ich solle es nicht so schwer nehmen.
Man sagt mir,
das Leben ginge weiter.
Man sagt mir,
jeder müßte lernen, Verluste zu übewinden.
Man sagt mir,
jede Prüfung des Lebens brächte mich weiter.
Man sagt mir,
die Zeit läßt jeden Schmerz vergehen.
Aber
Hier und jetzt bin ich allein!
Mein Gott, laß mich nicht allein in diesen Abgrund stürzen.
Strecke Deine Hand aus
und fange mich im Flug ab
bevor ich
am Boden zerbreche.

 

ich vermisse dich...

 

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Allein

Allein - mit der Trauer und den Tränen, die nie zu versiegen scheinen.

Allein - mit der Liebe für das Kind, daß nie leben durfte.

Allein - mit der Angst verlassen zu werden, von den Menschen die ich liebe.

Allein - kämpfend um die Erinnerung wachzuhalten.

Allein - hoffend auf Verständnis der Menschen die mit mir leben.

Allein - mit der ohnmächtigen Wut auf das Schicksal.

Allein - betend, daß sich das Blatt noch einmal wendet.

Allein - mit den Vorwürfen und dem Zweifeln am Selbst.

Allein - umgeben von Menschen und doch allein.

Allein - mit der endlosen Leere in mir.

Allein - wartend auf eine Aufgabe, ein neue Herausforderung, die das Leben lebenswert macht.

Allein - trotz der Liebe und angebotenen Hilfe der Menschen, die mich lieben.

Allein - in dem tiefen, schwarzen Nichts, daß mich umgibt.

Allein - abwartend, daß der unsägliche Schmerz nachläßt, und den schönen Erinnerungen Platz macht.

Allein - begleitet von liebenden Menschen, trotzdem allein im Leid.

Niemand kann helfen, nur lindern und versuchen zu verstehen,
aber unser Schicksal und Leben müssen wir selber meistern - und zwar
Allein.

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Trauer und Verweilen

Tränen rollen, weil ich Dich vermiss,

Ich kann nichts fühlen,

Die Frage verblassen, ''Wer du bist''

ich kann deine Zährtlichkeiten noch spüren.

Du warst ein Gottes Geschenk

Hier auf Erden konntest du verweilen,

Wer hat die Geschike so gelenkt?

Übrig bleiben ein paar trostvolle Zeilen.

Geheilt werden die aufgerissenen Wunden,

mit der Zeit, so sagt man sich.

Nur sichtbar bist du für uns verschwunden

In Gedanken denke ich noch heute an dich!!!

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                 Die Regenbogenstrasse

Eines Tages gehe ich den selben Weg wie meine Anna- Lena vor mir!

und überquere die schwelle des Lebens! Ich Laufe über die Regenbogenstrasse.

Am ende dieser strasse, sehe ich ein grossen Spielplatz und leuchtende  bunte Farben, so

wie Kinder sie Lieben!

auf der Wiese spielen Kinder,vergnügt miteinander.

Auf einmal springt ein Kind aus der gruppe  herraus und kommt auf mich zu

Es schaut mich  mir tief in die Augen und nimmt mich an die Hand.

Es sagt,, MAMA, komm spiel mit mir! "

Wir toben, wir spielen und schmusen,

Es ist so als wäre es nie anders gewesen

alle schmerzen, alles Leid und die vielen Tränen sind vergessen und wir sind für immer eins !!!!

Nichts kann uns mehr  Trennen!!!!!

 

 

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STERNE

Sterne sind wunderbar
aber unbezahlbar.
Keiner kann einen Stern wirklich besitzen,
nein, Sterne gehören den Menschen nicht,
sie sind nur ein helles Licht...
Doch manchmal übersieht man, dass Sterne etwas besonders sind.
Sterne sind klein und leuchten in die Nacht hinein,
egal wo man ist, man ist nie allein.
Für mich waren Sterne lange Zeit nichts besonderes...
doch eines Tages entdeckte ich einen kleine funkelnden Stern weit da draußen.
Er war klein...
aber nicht allein.
Er baute mir jede Nacht einen Hoffnungsweg in eine andere Welt, die mich erhellte.
Ich war so glücklich, dass jemand immer bei mir gewesen ist...
und das du das in Wirklichkeit gewesen bist.
Wir lernten uns immer näher kennen
und die Zeit ließ ich an mir vorbeirennen,
Nein ich hielt sie nicht auf,
sie nahm einfach ihren Lauf.
Ich merkte gar nicht,in welcher Traumwelt ich lebte,
und wie ich an meinem wirklichen Leben vorbeilebte.
Ich sah nur noch einen anderen Stern,der mir damals wichtiger erschien...
und an dem ich mein Herz verlieh.
Ich merkte nicht,dass wir uns immer mehr voneinander entfernten
und wir uns zu verlieben verlernten.
Tja, und dann kam wohl die schlimmste Zeit meines Lebens,
plötzlich sah ich dich nicht mehr am Himmel...
so warst du einfach so aus meinem Leben verschwunden
und ich war an eine unendliche Trauer gebunden.
Jetzt erst merkte ich,dass ich mir zu sicher gewesen bin...
ich habe nie geglaubt,dass du mich verlässt
und mich dann noch stehen lässt...
jede Nacht suche ich dich verzweifelt,
doch ich sehe dich nicht mehr,
doch bis heute liebe ich dich so sehr.
Ich vermisse diesen kleinen Stern...
den ich hatte so gern...
du hast mich immer begleiten wollen...
hättest du das überhaupt tun sollen?
Das hätte eh nichts gebracht...
nein, ich hätte noch darüber gelacht,
denn ich wollte nicht verstehn,
dass wir immer mehr getrennte Wege gingen..
und wir uns zu hassen anfingen
Eines Tages sah ich dich nicht mehr am dunklen Himmel-
kein helles Licht erleutete die Nacht und blitzte zu mir
ich wollte zurück zu dir...
Doch ich war plötzlich machtlos..
alles war plötzlich so hoffnungslos...
ich wühlte mich durch die kommenden Nächte...
immer wieder mit der Hoffnung,
dich irgendwann doch nochmal zu sehn
und mit dir weiterhin durch das leben zu gehen.
Doch ich blieb allein und das jede Nacht,
und du hast mich nicht mehr bewacht.
Nein mein kleiner Stern leutete nicht mehr für mich,
doch ich dachte sooft noch an dich.
Ich konnte meine Tränen nicht unterdrücken.,
ich habe alle deine Briefe zerstückelt...
ich zeriss nicht nur die Briefe
sonder verkroch mich in eine unendliche Tiefe,
in der keiner mehr Platz fand
und ich nicht mehr selber zu mir stand.
Manchmal kann ich noch immer nicht schlafen
meine Augen schließen und von unserer Liebe träumen..
nein ich habe Angst meine Augen zu schließen
weil dann wieder Tränen fließen..
was mir fehlt bist du... ein kleiner Stern am Himmel,
der immer zu mir sieht
und mich wirklich liebt..
Ich bin einsam und allein
doch die Hoffnung gebe ich noch lange nicht auf...
ich glaube an die Liebe
und werde versuchen dich irgendwann zurückzugewinnen...
Jetzt erst weiß ich, dass du der kleine Stern gewesen bist,
der immer bei mir gewesen ist.
Doch das habe ich zu spät gemerkt
und habe dich nicht mehr wahrgenommen..
und bin in eine andere Welt gekommen,
in der ich allein und einsam bin.
Doch ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben
mit dir irgendwo ,irgendwann, irgendwie wieder weiterzuleben.
Wenn ich jetzt zu den Sternen blicke,
bin ich traurig,denn mein Lieblingstern
ist weit entfernt.
Jedoch habe ich eins gelernt.
Ein Mensch ist wie ein Stern.
Ein Mensch kann heute einem sehr nahe sein,
doch dann ist man plötzlich wieder allein.
Man erlebt eine leuchtende Zeit,
doch eines Tages ist alles Vergangenheit.
Erst war man so glücklich, dass der Stern einen bewachten
und die Liebe mit dir lacht.
Dann ist auf einmal der leuchtende Schein verschwunden...
und man ist an eine dunkelnde Zeit gebunden
Dann baut man auf einen andern Stern,eine andere Liebe-
doch die Erinnerungen sind bei einem beblieben.
Genau das ist es,was man eines Tages vermisst
und einem fast das Herz zerfrisst
und dann irgendwann ganz vergisst.
Ein Stern ist genau wie ein mensch!
Er funkelt nur wenn man ihn liebt
und ihn nicht einfach übersieht.
Ich wünsche mir nur eins...
Das der kleiner Stern irgendwann wieder am Himmel auftaucht...
er mich genauso braucht
wie ich ihn.
Das ist mein Traum
und auch mein Hoffnungsbaum-
darauf baue ich,
denn ich kämpfe um dich!!!!!!!

 

 

 

 Ich schau auf dich herab jeden Tag,
und weißt du was ich mich jedes mal frag ?

Warum trauerst du so sehr um mich,
ich bin doch da .... beschütze dich!

Ich bin nicht wirklich fort ....
nur an einem anderen sehr schönen Ort.

Weine nicht mehr so sehr um mich ....
weil du auch mir damit mein kleines Herz
zerbrichst.

Will das du glücklich bist und herzlich
lachst,
will das du lebst und Freude am Leben hast!

Dabei werde ich immer in deinem Herzen sein,

und wenn du willst, dann spür mich-
du bist nicht allein!

 

Und kalt ist die Nacht

Manchmal nur hab ich geweint.
Mit starrem Blick getragen hab ich
nach außen hin die Maske meines Wahnsinns.
Wo innen, in mir drin, laut Schmerz und Trauer schrien,
wo ich nichts wollte, als vor alledem zu flieh’n,
zurück zu dir; im Tod,
wenn schon im Leben nicht, vereint.
Und kalt ist die Nacht ohne dich.

Manchmal, da hab ich gelacht.
Daß ich den Träumen nachgejagt bin
und meine Augen nie die Wahrheit sahen.
Ich hätte wissen müssen, daß ich sie nicht seh’,
an Illusionen glaubte, die ich nicht versteh’
und nie verstand; und oft
hat dies mich um den Schlaf gebracht.
Und kalt ist die Nacht ohne dich.

Manchmal, da hab ich bereut,
daß in der Zeit, die wir gemeinsam
verbrachten, ohne Fragen an die Zukunft,
ich selten nur die Kostbarkeit des Augenblicks
begriff. Und denke ich nun an die Zeit zurück,
so quält mich dies; und dann
verrät mein Lächeln Bitterkeit.
Und kalt ist die Nacht ohne dich.

Manchmal nur hab ich geweint.
Ich hab geschwiegen; hab die Stille
der Nacht gesucht, und Kälte nur gefunden.
Ich hab mich selbst verloren in der Dunkelheit.
Wo stumme Nähe war, folgt mir nun Einsamkeit.
Es fehlt mir so; und nichts
ist mehr, das mir noch wichtig scheint.
Und kalt ist die Nacht ohne dich.

der Nacht gesucht, und Kälte nur gefunden.
Ich hab mich selbst verloren in der Dunkelheit.
Wo stumme Nähe war, folgt mir nun Einsamkeit.
Es fehlt mir so; und nichts
ist mehr, das mir noch wichtig scheint.
Und kalt ist die Nacht ohne dich.

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Achte auf deine Gedanken -
sie werden Worte..
Achte auf deine Worte -
sie werden zu Handlungen...
Achte auf deine Handlungen -
sie werden zu Gewohnheiten...
Achte auf deine Gewohnheiten -
sie werden zu deinem Charakter...
Achte auf deinen Charakter -
sie werden dein Schicksal!


Einmal fragte die Liebe die Freundschaft -
Für was bist du da, wenn es doch mich gibt?
Sie anwortete:
Um dort ein Lächeln zu bringen -
wo du Tränen hinterlässt!


Erst wenn du weinst - weißt du,
wie schön es ist zu lachen...
Erst wenn du kurz vorm Ersticken bist - weißt du,
wie schön es ist zu atmen...
Erst wenn du hasst - weißt du,
wie schön es ist - zu lieben...
Weißt du auch erst wenn du stirbst -
wie schön es ist zu leben?


Es kommt der Zeitpunkt in deinem Leben,
an dem du realisierst - wer dir wichtig ist -
wer es nie war - und - wer es immer sein wird.
So mach´dir keine Gedanken über Menschen
aus deiner Vergangenheit - denn
es gibt einen Grund - warum sie es nicht
in deine Zukunft geschafft haben.


Schlimm ist nicht die Einsamkeit -
sondern die Erkenntnis,
sich in einem Menschen geirrt zu haben!
Manche Menschen treten einem auf den Fuß
und entschuldigen sich dafür!
Manche Menschen treten einem ins Herz -
und merken es nicht einmal!

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Irgendwann wIrSt Du BegReIfEn,
wAs IcH dIe GanZe ZeIt GefÜhLt hAbE.
IrGerNdWanN WiRsT Du BeGrEiFeN,
dAsS IcH eS wIrKliCh ERnSt mEiNte
IrGenDwANn WiRsT Du FühLeN,
WiE Weh Du MiR DiE GanZe ZeIt GetaN HaSt.
iRgEndWanN WerDe IcH dIr SaGeN,
wAs DaMAlS WirkLicH mIt MiR pAsSiErT iST
IRgEnDwanN wIrSt Du mIcH sIcHeR VeRsTeHeN,
wEil Du DaNn DiE gAnzE waRheIt kEnNsT.
IrGeNdWaNn WiRsT dU EinSehEn,
dAsS Du FalScH GEhAndElT HaSt.
AbEr DaNn WiRd Es zU SpÄt SeiN,
dEnN DaNn WeRDe IcH FoRt SeiN!
dAnN HaSt Du MiCh VeRLOreN

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DAS BIN ICH.
Ich bin nicht perfekt,
à®Âœ.. kein Engel,
.•.•. mache Fehler,
à®Âœ.. bin verletzlich,
.•.•. nicht wunderschön,
à®Âœ.. nicht normal,
.•.•. nichts besonderes!
à®Âœ.. Aber ich bin wie ich bin...
.•.•. Ich bin ich... - immer!
à®Âœ.. Ich versuche nicht andere nachzumachen,
.•.•. zu sein wie andere es wollen!
à®Âœ.. Die Persönlichkeit macht einen Menschen aus!
.•.•. Menschen die nur Mitläufer sind,
à®Âœ.. haben keine eigene Identität,
.•.•. sind nicht echt.
à®Âœ.. Ich bin nicht perfekt.
.•.•. Aber ich bin froh, so zu sein,
à®Âœ.. einfach anders - aber dennoch ich selbst...
.•.•. und das wird auch so bleiben

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